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Irmgard Kramer
Irmgard Kramer, © Darko Todorovic
Irmgard Kramer
Irmgard Kramer, © Darko Todorovic

Lesung

Irmgard Kramer: Hilda. Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich

Irmgard Kramer: Hilda. Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich

Irmgard Kramer liest aus ihrer Familienreportage "Hilda. Meine Großmutter, der Nationalsozialismus und ich".

Irmgard Kramer erhält einen wichtigen Auftrag: Sie soll über das Leben der Menschen in Dornbirn während des Nationalsozialismus schreiben. Mit Gelassenheit und einem leicht ironischen "Wir Kramers hatten ja eh nichts damit zu tun" macht sie sich an die Recherche. Obwohl sie weiß, dass ihr Großvater in Salzburg eine NS-Vergangenheit hatte, sieht sie ihre eigene Familie, einschließlich ihrer Großmutter Hilda, die schwerhörig ist und liebevoll das Familienmaskottchen genannt wird, als unbelastet von dieser dunklen Zeit. Aber warum erscheint Hilda dann immer wieder in den Gedanken ihrer Enkelin?

Kramers Erzählung über die Zeit des Nationalsozialismus berührt den Leser auf eine Weise, die weit über das hinausgeht, was traditionelle Geschichtswissenschaft zu leisten vermag. Sie ist spannend, fesselnd und hält für den Leser eine überraschende Enthüllung bereit. 

Veranstalter:

Eine Kooperation der Büchereien Wallenmahd, Rohrbach, Schoren, Oberdorf, Hatlerdorf und Haselstauden

Autorin:

Irmgard Kramer

Ort:

Inatura

Anmeldung unter:

Ohne Anmeldung

Eintritt:

5 Euro

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